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Du hast es im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand, eine tiefe Bindung zu deinem Hund aufzubauen. Menschen sind in der Lage mit den Händen Gefühle auszudrücken. Indem wir einen anderes Lebewesen streicheln und unsere positiven Gefühöe auf ein anderes Lebewesen übertragen.
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass bei Tieren, die gestreichelt werden, die Stresshormone gesenkt werden und die Bindungshormone ansteigen. Sowohl beim Menschen als auch bei Hunden steigt der Oxytocinspiegel (Bindungshormon) nach zwei- bis fünfminütigem Streicheln des Hundes signifikant an. Der Oxytocin-Anstieg ist von der Qualität der Beziehung zwischen Mensch und Hund abhängig: Je enger die Beziehung, desto mehr Oxytocin wired freigesetzt.
Intensiver, wohlwollender Blickkontakt mit dem Hund hat einen deutlichen Oxytocin-Antieg zur Folge.
Oxytocin spielt bei der Bindung, die Lebewesen untereinander eingehen, ein bedeutende Rolle!
Bei Forschungen konnte man nachweisen, dass bei Müttern, die ihre Babys stillten, ebenso wie bei Frauen, die ihre Hunde streichelten, ein Oxytocinantieg und niedriger Cortisolspiegel (Stresshormon) festgestellt wurde.